Wie schnell geht doch immer die Woche herum. Eine Woche, die vollgepackt ist mit Erlebnissen und Ereignissen. Eine Woche, die ganz anders verlief, als ich sie mir vor einer Woche noch vorgestellt habe.
Am frühen Mittwoch Morgen, den 22. Juni 2016, ging es für mich wieder los: die „Rio“-Athleten der deutschen Parakanu-Rennsport-Nationalmannschaft hatten sich dazu entschieden, mich wieder in ihre Runde im Rahmen des letzten großen Wettkampfes vor den Paralympics in Rio aufzunehmen.
Durch Zufall bin ich über ihn gestolpert und weil er so spannend war, muss ich ihn mit euch teilen: im SWR lief ein Dreiteiler von 2009 über die Entwicklung des deutschen Essverhaltens im Laufe der vergangenen 70 Jahre. Spannend und interessant zu sehen, welchen Einfluss die politische Situation, das Wohlgefühl, die Bequemlichkeit, das Rollendenken, etc. auf das „Essen“, angefangen von der Art der Zubereitung über die Auswahl von Lebensmitteln bis hin zur Gestaltung der Mahlgröße, hat.
Kennt ihr die Aussage: „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“? Generationen von Deutschen wurden von diesem Satz geprägt:
Zu jeder Zeit tischte die „gute Fee“ aus der Küche den bärenhungrigen Deutschen ihre Gerichte auf. Dieser Satz besaß ewige Gültigkeit, der Speiseplan jedoch veränderte sich im Lauf der Zeit radikal.
So fange ich nun einfach mal mit der Zeitreise an…lasst euch inspirieren und schmunzelt, was das Zeug hält!
Kickboxen ist ein effektives Ganzkörpertraining, das sowohl den Körper stählt als auch den Geist und die Seele entlastet. Bei diesem Sport geht es nicht nur um das stupide Auswendiglernen von Bewegungsabfolgen, er ist ein vitalisierender Jungbrunnen, der Kreativität, Kraft und mentale Stärke miteinander vereint. Vor allen Dingen eignen sich Boxen oder Kickboxen für Menschen, die einen Ausgleich im Leben suchen und sich sozusagen verausgaben wollen, um sich entspannen zu können. Einfach mal alles rauslassen, den Emotionen freien Lauf geben! Das ist einer der Vorzüge dieses hervorragenden Sports.
Ich hab es geschafft!
Am 16. Januar 2016 bestand ich die Aufnahmeprüfung in den PREMIUM PERSONAL TRAINER CLUB und beendete damit erfolgreich mein zweijähriges Mentoring-Programm im Trainernetzwerk aus Bergisch Gladbach.
Mit der erfolgreichen Zertifizierung zur PREMIUM PERSONAL TRAINERIN bin ich nicht nur vollwertiges Mitglied im Trainernetzwerk, sondern gehöre zu den qualifiziertesten Personal Trainern aus Deutschland, Luxemburg, Spanien, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen der Aufnahmeprüfung überzeugte ich die Prüfungskommission mit umfangreichem Trainingsfachwissen, einem professionellen Geschäfts- und Dienstleistungskonzept und viel sozialer Kompetenz.
Ich bin dankbar für die Unterstützung, die ich erhalten habe, und all den Menschen, die ich begleiten durfte und immer noch darf. Mein Dank gilt insbesondere meinem Mentor Karsten Joppich, der mich als Kollegin und seinen Rookie unter seine Fittiche genommen hat, und Michael Höner, der mich durch die Erarbeitung meiner Werte, Zielgruppe und Maßnahmen im Rahmen des EKS-Prozesses begleitete.
Und nun, einige Jahre und Erfahrungen später, bin ich PREMIUM PERSONAL TRAINER! Ich bin stolz über meinen großen Schritt, meinen Mut und meine Bereitschaft, das Leben voll zu erleben. Im Personal Training haben ich meine Berufung gefunden!
Die Presseinformation finden Sie auf der Seite des PREMIUM PERSONAL TRAINER CLUBs
